Mittwoch, 17. Juni 2015

CDU gedenkt der Opfer des 17. Juni

Die CDU gedenkt der Opfer des 17. Juni. Jedes Jahr aufs Neue erinnert uns dieses Datum daran, dass Freiheit keine Selbstverständlichkeit ist. Vor 62 Jahren sind Hunderttausende Bürgerinnen und Bürger in der damaligen DDR auf die Straße gegangen, um ein Zeichen für Demokratie, für Selbstbestimmung, für die Einheit unseres Vaterlandes zu setzen. Das Unrechtsregime der SED ging mit unerbittlicher Härte gegen die eigene Bevölkerung vor und schlug den Aufstand blutig nieder.
Foto: CDU/Ulrich Gelsen
"Die mutigen Frauen und Männer des 17. Juni haben einen hohen persönlichen Preis gezahlt" erinnert CDU-Generalsekretär Peter Tauber. "Viele wurden getötet, verfolgt oder inhaftiert. Ihr selbstloses Eintreten für Freiheit und Demokratie muss uns Vorbild und Mahnung sein. Und eine Verpflichtung, politischem Radikalismus keine Chance zu geben. Entschieden treten wir all denen entgegen, die bis heute versuchen, das Unrecht der SED-Regierung zu bestreiten oder zu verharmlosen. Das sind und bleiben wir den Opfern des 17. Juni 1953 schuldig."
In der vergangenen Woche besuchte auch eine Delegation der CDU Habach und des CDU-Gemeindeverbandes Eppelborn während eines Aufenthaltes in Berlin des Platz des Volksaufstandes und würdigte dort vor Ort den Mut und den Wunsch nach Freiheit und Demokratie, dem die Menschen in Ostberlin und der ehemaligen DDR in den Jahren 1953 und 1989 Ausdruck verliehen.

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