Sonntag, 3. August 2014

Der neuer Habacher Ortsrat hat seine Arbeit aufgenommen

In der vergangenen Woche trat der neue Habacher Ortsrat zu seiner konstituierenden Sitzung zusammen. Unter Leitung von Bürgermeisterin Müller-Closset wurden zunächst die neuen Ratsmitglieder gemäß den Vorgaben des Kommunalen Selbstverwaltungsgesetzes in ihr Amt eingeführt und verpflichtet.

Der neue Habacher Ortsrat mit Bürgermeisterin Birgit Müller-Closset

Ein wirklich neues Ratsmitglied gibt es dabei nur eins: Unser Freund René Finkler zieht als jüngstes Mitglied in die Vertretung unserer Ortsbürgerschaft ein und zeigt damit ebenso wie Michelle Metzinger, die ebenfalls auf der Liste der CDU für den Ortsrat kandidierte, dass auch junge Menschen bereit sind, sich auch politisch für ihr Dorf zu engagieren.
Außer Renè Finkler gehören der CDU-Fraktion Peter Dörr, Marliese Weber, Ursula Klos, Engelbert Ruschel, Rainer Becker und Pauline Kohler an. Die SPD ist mit Konrad Thull und Jörg Dörr im Ortsrat vertreten.


Peter Dörr erneut zum Ortsvorsteher gewählt
Als erste Amtshandlung wählte der Ortsrat einen neuen Ortsvorsteher. Marliese Weber, Sprecherin der CDU-Fraktion, schlug unseren erfahrenen Amtsinhaber Peter Dörr zur Wiederwahl vor. Im anschließenden Wahlgang bekam Peter ohne Gegenkandidaten alle sieben Stimmen der CDU-Fraktion und wurde damit bei zwei Enthaltungen einstimmig erneut zum Ortsvorsteher von Habach gewählt.
Damit tritt Peter Dörr seine vierte Amtszeit an. Wir bedanken uns an dieser Stelle für sein bisheriges Engagement für die Habach und wünschen ihm auch in der neuen Legislaturperiode eine erfolgreiche Arbeit für unser Dorf.


Ortsvorsteher Peter Dörr bei seiner Vereidigung.

Für die Wahl zum stellvertretenden Ortsvorsteher bzw. zur stellvertretenden Ortsvorsteherin standen zwei Kandidaten zur Wahl. Für die CDU ging die bisherige Stellvertreterin Marliese Weber erneut ins Rennen, die SPD schlug Konrad Thull vor.
Den Kräfteverhältnissen im Ortsrat entsprechenden votierte mit sieben Stimmen eine deutliche Mehrheit der Ratsmitglieder für Marliese Weber, Konrad Thull erhielt zwei Stimmen. Auch Marliese Weber wünschen wir viel Erfolg.
Mit dem neuen Ortsrat ist unser Dorf politisch gut für die vor uns liegenden Herausforderungen aufgestellt. Wir Christdemokraten wollen auch in Zukunft die Zusammenarbeit mit Konrad Thull und Jörg Dörr weiter pflegen, denn in den allermeisten Fällen lässt sich gemeinsam mehr erreichen.

Samstag, 14. Juni 2014

Entzerrung der Sommerferien ist gut für Urlauber und Tourismusbranche

Neue Regelung für die Sommerferien ist ein Schritt in die richtige Richtung

Berlin (ots)  Am 12. Juni 2014 hat die Kultusministerkonferenz den Sommerferienzeitkorridor ab 2018 beschlossen. 
"Jedes Jahr zur Sommerzeit zeigt sich in Deutschland das gleiche Bild: überfüllte Autobahnen, volle Züge und höhere Preise in den Urlaubsregionen während der Hauptsaison. Ein Grund hierfür ist unter anderem die deutsche Regelung der Sommerferienzeit", erklärt dazu die tourismuspolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Daniela Ludwig. Alle Bundesländer legten ihre Sommerferien innerhalb eines Korridors von derzeit 71 Tagen. 
Gleich in mehreren bevölkerungsstarken Bundesländern beginnen in diesem Jahr fast zeitgleich mit den Ferien und damit mit auch die Reisezeit.
Eine Ausdehnung des Korridors auf jetzt durchschnittlich 84,6 Tage ist auch nach Ansicht der CDU Habach ein sinnvoller, richtiger und vor allem auch längst überfälliger Schritt. Eine Ausdehnung auf bis zu 90 Tagen wäre ebenfalls möglich gewesen. Die jetzige Neuregelung bringt vielen Urlaubern mehr Entspannung in der Ferienzeit. Auch für die Tourismusbranche ist mit positiven Auswirkungen zu rechnen. Jeder Reisetag bringt zusätzliche Einnahmen, für Bäder, Hotels, Museen und andere touristische Einrichtungen. Die Kultusministerkonferenz hat mit ihrer Entscheidung eine langjährige Forderung der Tourismuspolitiker erfüllt.


Hintergrund:
Gemäß dem Hamburger "Abkommen zwischen den Ländern der Bundesrepublik zur Vereinheitlichung auf dem Gebiete des Schulwesens" vom 28.10.1964 i. d. F. v. 14.10.1971, Abschnitt I, § 3, sind die Länder aufgefordert, die Sommerferien regional zu staffeln und über die Festsetzung der Sommerferientermine für jedes Jahr eine Vereinbarung zu treffen. Die Kultusministerkonferenz hat am 12. Juni beschlossen, den bestehenden Ferienzeitkorridor auf 84,6 Tage auszudehnen.

Pressekontakt:
CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon:  (030) 227-52360
Fax:      (030) 227-56660
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Email: pressestelle@cducsu.de 

Sonntag, 25. Mai 2014

Vielen Dank für Ihr Vertrauen! 5,2 Prozentpunkte Zugewinn bedeuten 70,4 Prozent Zustimmung für das Team der CDU Habach!


Unser Team bedankt sich ganz herzlich bei allen, die uns
unterstützt haben!
Ansprechpartner der CDU im Ortsrat sind für Sie in Zukunft:

Ortsvorsteher Peter Dörr
Marliese Weber
Engelbert Ruschel
Ursula Klos
Pauline Kohler
Rainer Becker
und 
René Finkler

Auch die Arbeit und das Engagement unseres Ortsvorsitzenden Alwin Theobald
im Gemeinderat in Eppelborn
wurde von den Wählern eindrucksvoll bestätigt.
Auch dafür bedanken wir uns ganz herzlich!
Alwin Theobald ist damit auch in Zukunft
Ihr Ansprechpartner im Gemeinderat!

Donnerstag, 1. Mai 2014

Miteinander. Füreinander. Zukunftsdorf. Peter Dörr erneut Kandidat für das Amt des Ortsvorstehers in Habach.

Es gibt noch viel zu tun. Wir wollen Habach gemeinsam mit Ihnen noch mehr zum Zukunftsdorf machen.
Unser Team der CDU Habach setzt erneut 
auf Peter Dörr als Ortsvorsteher. 


Freitag, 18. April 2014

Unser Team für Habach

Habach im Herzen - unter dieser Überschrift geht unser Team der CDU Habach in die Wahl zum Ortsrat und zum Gemeinderat.
Erneut ist es uns gelungen, eine Mannschaft zusammenzustellen, die in jeder Hinsicht ausgewogen ist.
Erfahrung wird ergänzt von jugendlichem Elan.
Frauen und Männer halten sich nahezu die Waage.
Und vor allem: Wir setzen auf Engagement.
Alle unsere Kandidatinnen und Kandidaten  sind in vielfältiger Weise ehrenamtlich tätig - und bringen diese Erfahrung auch in die Arbeit und in die Programmatik unserer CDU ein.
Für unser Dorf.


An der Spitze unserer Liste steht erneut 
Ortsvorsteher Peter Dörr.
Gemeinsam mit ihm wollen wir die erfolgreiche Arbeit
 der vergangenen Jahre fortsetzen und alles das erhalten, was unser Dorf 
so unverwechselbar, lebendig und liebenswert macht.

Ebenso für den Ortsrat kandidieren 
Marliese Weber 
Engelbert Ruschel 
Ursula Klos
Pauline Kohler 
Rainer Becker 
René Finkler 
Michelle Metzinger 
Guido Theobald
Hans-Werner Kohler
und 
Frank Reitnauer

Auf der Liste für den Gemeinderat stehen
der stellvertretende Fraktionsvorsitzende
 der CDU-Gemeinderatsfraktion
Alwin Theobald
sowie
Marliese Weber
Ursula Klos
und 
Peter Dörr.

Wir haben noch viel vor in den kommenden Jahren - und nichts ist einfacher geworden.
Wenn die kleinen Dörfer nicht von der politischen Spitze im Rathaus vergessen werden sollen, brauchen sie eine starke Stimme.
In Habach steht dafür seit Jahren die CDU.
Damit das so bleibt, brauchen wir Ihre Unterstützung.
Am 25. Mai ist Kommunalwahl.
Gehen Sie wählen!


Dienstag, 11. März 2014

Der Silberlöwe und der Mut zum Handeln: Bürgermeister Dr. Armin König zu Gast in der Habach

Endlich wieder mal ein engagierter Bürgermeister unter dem Eppelborner Wappen!
Einer, der reden kann und der vor allem auch etwas zu sagen hat:
Dr. Armin König mit dem Spitzenteam der Habacher CDU, mit dem Fraktionschef im Gemeinderat Berthold Schmitt und dem CDU-Gemeindeverbandsvorsitzenden Michael Hoffmann.

Auch wenn unser Ortsvorsitzender Alwin Theobald dem Gastredner des dritten Habacher Heringsessens die Wahl des Themas überließ:
Die Katze im Sack hat er damit nicht gekauft.

Dann doch eher einen Löwen.
Einen, der nicht nur gut brüllen, sondern vor allem auch beherzt zu- und anpacken kann.
Und dessen Haarpracht ihn eigentlich schon zu einem Silberlöwen macht. 

Den Illinger Bürgermeister Dr. Armin König.

Ein Vergleich der Eckdaten oder ein Bummel durch unsere Nachbargemeinden genügen fast schon, um zu erkennen, dass Eppelborn aktuell immer weiter zurückfällt.
Grund genug für uns, wieder das zu tun, was unser Habacher Heringsessen nun bereits im dritten Jahr auszeichnet:

Den Blick über den Tellerrand wagen. 
Zum dritten Mal hatten wir nach Hermann-Josef Schmidt und Alexander Rubeck einen Bürgermeister als Gastredner.
Von vorneherein klar, dass wir auch mit Armin König eine sehr gute Wahl getroffen hatten.
Er enttäuschte nicht.


Natürlich ist auch in unserer Nachbargemeinde nicht alles Gold, was glänzt. 
Und neben den vielen kommunalen Problemen, mit denen auch wir Eppelborner uns herumschlagen müssen, hat Illingen mitten im Ortskern sogar noch ein 18.000 Quadratmeter großes und - im wahrsten Sinne des Wortes - richtig höllisches Problem.
Das alles hat unser Gastredner nicht verschwiegen.
Doch es ist Bewegung in die einst als unendlich erachtete Geschichte gekommen.
Das Bohren dicker Bretter und der Verzicht auf teuere Scheinlösungen zahlt sich jetzt aus.
Anders als unsere Eppelborner Amtschefin ist Armin König über die Phase bloßer Ankündigungen und vollmundiger Versprechungen hinaus. Es tut sich was!

Ganz allein hat er das nicht hingekriegt, der König von Illingen.
Und das behauptet er auch garnicht.
Im Gegenteil.
Aber er hat - wie so oft - den Anstoß gegeben, Menschen mitgenommen.
Durch Transparenz.
Durch "bitte" sagen.
Und dadurch, dass er vor allem auch nie vergisst, "Danke" zu sagen.

So genau weiß wissen auch wir Habacher Christdemokraten es nicht, warum manche sich so schwer damit tun, andere Meinungen zu akzeptieren.
Oder sich auch mal ein deutliches Wort zu Herzen zu nehmen, statt Ratsmitglieder des Saales verweisen zu wollen.
Auch Armin König konnte da wenig zur Erhellung beitragen - aber er machte deutlich, dass wirkliche Erfolge eben doch nur gemeinsam erzielt werden können.
Der Illinger Bürgermeister brachte sein Credo mit einem Zitat von Dürrenmatt auf den Punkt: "Was alle angeht, können nur alle lösen. Jeder Versuch eines einzelnen, für sich zu lösen, was alle angeht, muss scheitern".
Man könnte vieles über den gestrigen Abend schreiben, über die brillante "Heringsrede" in der Habach und über die vielen Facetten kommunalen Handelns, die Armin König beleuchtete.
Doch besser als dieses Dürrenmatt-Zitat kann man die Quintessenz seiner Rede nicht auf den Punkt bringen.


Und so bleibt nur, auch dem Referenten herzlich danke zu sagen.
Er machte den Abend zu einem Erfolg.
Gemeinsam mit den leckeren Heringen und mit unserem fleißigen Team der CDU Habach - allen voran Marliese Weber, Ursula Klos, Pauline und Hans-Werner Kohler, René Finkler, Guido Theobald, Peter Dörr und Alwin Theobald!





Donnerstag, 6. März 2014

3. Politisches Heringsessen in Habach



Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde, 
das 3. Heringsessen der CDU Habach findet wenige Wochen vor einem ganz entscheidenden Termin statt: Am 25. Mai ist Kommunalwahl!
Wir Christdemokraten wollen unsere Arbeit der vergangenen Jahre  fortsetzen. Mit ganzem Herzen für Habach!
Nutzen Sie die Gelegenheit und lernen Sie unser Team bei Heringen und Pellkartoffeln näher kennen.

In diesem Jahr konnten wir einen der profiliertesten Kommunalpolitiker unseres Landes als Gastredner für unser Heringsessen gewinnen: Dr. Armin König!
Der Bürgermeister unserer Nachbargemeinde Illingen ist ein ausgewiesener Experte auf dem  Gebiet kommunaler Entwicklung. Armin König kennt die Probleme unserer Dörfer. Doch er weiß auch, welche Chancen sich bieten. Erleben Sie einen Redner, der zu begeistern weiß.
Wir laden Sie ganz herzlich ein zu einem spannenden und interessanten Abend,  zu leckeren Heringen mit Pellkartoffeln und warmen Wienern. Und das alles auch noch zum günstigen Preis.
Wir freuen uns auf Sie!

Ihr und Euer
Alwin Theobald

Mittwoch, 26. Februar 2014

Innovationspolitik der Bundesregierung auf Erfolgskurs

Expertenkommission für Forschung und Innovation übergibt jährliches Gutachten zur Innovationskraft Deutschlands

 Die Expertenkommission für Forschung und Innovation übergibt der Bundeskanzlerin am heutigen Mittwoch ihr jährliches Gutachten zur Innovationskraft Deutschlands. Hierzu erklärt der bildungs- und forschungspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Albert Rupprecht:
"Verlässliche unionsgeführte Innovationspolitik ist gut für den Innovationsstandort Deutschland. Die Expertenkommission liefert darüber hinaus wichtige Hinweise zu Herausforderungen für das deutsche Innovationssystem. Mit ihren Aufforderungen, die Wettbewerbsfähigkeit der Hochschulen zu stärken und dabei auch die leistungsstärksten gesondert in der Forschung zu unterstützen, die Attraktivität der Berufsbildungssystem dringend zu stärken und Anreize für die private Innovationsfinanzierung auszubauen, wiederholen die Gutachter Prioritäten des Koalitionsvertrages für diese Legislaturperiode.
Die Unionsfraktion ist durch diese Schwerpunkte für die kommenden Jahre bestätigt. Sie steht zur finanziellen Unterlegung dieser Prioritäten wie im Koalitionsvertrag vorgesehen und zur Änderung des Grundgesetzes für mehr Möglichkeiten für den Bund, sich im Wissenschaftssystem zu engagieren. Sie appelliert an die SPD-geführten Landesregierungen zusätzliche Bundesmittel für Bildung und Forschung auch in Zukunft nicht nur als schnelle Beute, sondern als Chance für gemeinsame Anstrengungen für Deutschlands Zukunft zu sehen: Einen weiteren Schub kann es nur dann geben, wenn die Länder, die im letzten Jahr in der Summe fast ohne neue Schulden ausgekommen sind, ebenfalls mehr in Bildung und Forschung investieren.
Hintergrund:
Die unionsgeführte Innovationspolitik seit 2005 ist messbar erfolgreich
  • Platz 2 hinter Schweden im Innovation Union Scoreboard 2013 der EU hinter Schweden.
  • Platz 4 hinter der Schweiz, Singapur und Finnland, aber bereits vor den USA im Global Competitiveness Index 2013-2014 des Weltwirtschaftsforums (Platz sechs im Vorjahr).
  • 2005-2011 Zuwachs um 19 Prozent beim FuE-Personal auf 567.000 Menschen.
  • Deutschland ist hinter den USA zweitwichtigstes Zielland für FuE-Investitionen multinationaler Unternehmen
  • Kein anderes Land produziert mehr forschungs- und entwicklungsintensive Hightech-Artikel für den Weltmarkt.
CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag
Platz der Republik 1, 11011 Berlin
fraktion@cducsu.de
www.cducsu.de

Donnerstag, 23. Januar 2014

"Europäische Solidarität oder Schuldenunion?" Klare Worte von Wolfgang Bosbach

Er ist einer der profiliertesten politischen Köpfe Deutschlands, er ist ein gefragter Redner und Diskussionspartner.
Und der ist einer, dem man gerne zuhört.
Auch gestern Abend im Haus der Union-Stiftung in Saarbrücken zog Wolfgang Bosbach die Zuhörer in seinen Bann. Der Saal war bestens gefüllt, viele Zuhörer mussten die Rede und die anschließende Diskussion vom Foyer und von den Fluren aus verfolgen.
Auch der CDU-Fraktionsvorsitzende im Eppelborner Gemeinderat Berthold Schmitt und unser Habacher CDU-Ortsvorsitzender Alwin Theobald besuchten die interessante Veranstaltung.
Alwin Theobald berichtete in seinem mittlerweile über die Grenzen unserer Gemeinde hinaus bekannten Blog über den Abend mit Wolfgang Bosbach:
 
"Bereits zu Beginn der Veranstaltungen hatte Bosbach die Sympathien auf seiner Seite: Als Dr. Wolfgang Bosbach begrüßt, stellte er sogleich klar, dass er keinen Doktortitel habe - und auch noch nie einen besessen habe: "Das muss man ja heute schon dabei sagen", konstatierte der Bergisch-Gladbacher mit einem Augenzwinkern und in seinem besten rheinischen Dialekt und man merkte: Dem Mann haben auch Jahrzehnte in der Bundespolitik seinen Humor nicht rauben können. 
Obwohl das Thema des Abends ja durchaus einen wirklich ernste Hintergründe hat, war der Vortrag des heute 61jährigen zu keinem Zeitpunkt trocken.
Im Gegenteil: Er brachte die Fakten derart treffend und anschaulich auf den Punkt, dass dazwischen immer auch Platz für eine kleine Anekdote rund um das Thema blieb.


Wolfgang Bosbach - ein Mann klarer Worte.
Mit seinen Ansichten zur aktuellen Europapolitik  konnte er überzeugen.
Fotos: Alwin Theobald
 

Bosbach machte auch gestern aus seinem Herzen keine Mördergrube: Er, der dem zweiten Hilfspaket für Griechenland und einer Ausweitung des europäischen Rettungsschirmes aus Gewissensgründen und tiefer Überzeugung nicht zugestimmt hat, machte auch bei der Union-Stiftung deutlich, dass es dafür gute Gründe gab und gibt.
"Wenn Ihnen einer tausend Euro bietet, wenn Sie eine auf 2 Meter gelegte Latte überspringen und sie schon von vorne herein wissen, dass Sie das nicht schaffen können - was nutzt es dann, wenn er Ihnen 2.000 Euro bietet und dafür dann die Latte auch noch auf 2,20 Meter legt?"
Besser kann man die Problematik der Griechenland-Hilfspakete kaum auf den Punkt bringen.
Bosbachs Argumente leuchten ein. Und ich glaube, es war richtig, dass er so abgestimmt hat, wie er abgestimmt hat. Das gilt im Übrigen - wie ich finde - genauso auch für unseren saarländischen Bundestagsabgeordneten und Freund Alexander Funk, der ebenfalls diese Meinung vertritt.
Für diejenigen, die einen Blick hinter die Kulissen der Europäischen Finanzpolitik werfen wollten, war es gestern ein interessanter Abend.
Und für diejenigen, die einen charismatischen Bundespolitiker live und in Farbe erleben wollten, erst Recht."
 


Sonntag, 12. Januar 2014

Rekordwerte auf dem Arbeitsmarkt!

2013 hatte Deutschland so viele Erwerbstätige wie nie zuvor.

Die Zahl der Erwerbstätigen ist 2013 in Deutschland weiter angestiegen – zum 
siebten Mal in Folge. Vor allem die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung 
ist weiter gewachsen. Die Nachfrage nach Arbeitskräften bleibt hoch. Die sehr 
guten Zahlen auf dem Arbeitsmarkt bestätigen die Politik der CDU.

  • 41,84 Millionen Menschen hatten im Jahresdurchschnitt 2013 einen Arbeitsplatz. Das sind 233 000 mehr als im Vorjahr – der höchste Stand seit der Wiedervereinigung.
  • Besonders erfreulich ist die Entwicklung bei sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätzen. Deren Zahl hat 201 überdurchschnittlich stark zugenommen. 
  • Gleichzeitig lag die Arbeitslosigkeit im Jahresdurchschnitt 2013 mit 2,95 Millionen auf dem zweitniedrigsten Stand seit 1991. Sogar im Wintermonat Dezember lag sie bei unter 2,9 Millionen. 
  • Trotz Rekordbeschäftigung waren im Dezember 414 000 freie Arbeitsstellen gemeldet. Besonders gute Chancen haben Fachleute in technischen Berufen und im Gesundheitswesen. 

Durch richtige Entscheidungen haben die CDU-geführten Bundesregierungen in den vergangenen Jahren gute Rahmenbedingungen geschaffen. Die CDU trägt damit entscheidend zur guten wirtschaftlichen Entwicklung bei. 
Die Menschen in Deutschland können zuversichtlich in das Jahr 2014 blicken.

Donnerstag, 2. Januar 2014

Kostenlos erhältlich: Der Habacher Dorf- und Veranstaltungskalender 2017

2017 ist bereits das 15. Jahr, in dem unser CDU-Ortsverband Habach den übersichtlichen Kalender im DIN A4-Format herausgibt. Alle wichtigen Termine im gesellschaftlichen Leben des schönsten Dorfes unserer Gemeinde sind darin aufgelistet - von Vereinsfesten über Mitgliederversammlungen, Kultur- und Sportveranstaltungen bis hin zu den Entsorgungsterminen für Wertstoffe, Rest- und Sondermüll.



Im Kalender für 2017 gibt es wieder zwei Termine mehr im Jahreskalender: Ganz wichtig: Am 26. März ist die Landtagswahl (bei der erstmals ein Vertreter der CDU Habach auf einem aussichtsreichen Platz kandidiert)  und am 9. September 2017 feiert die CDU am Bauernhaus Habach ihr erstes "Habacher Weinfest".

Mittlerweile sind die kostenlosen Kalender als kleines
Neujahrsgeschenk unserer Habacher CDU verteilt worden.
Sollten Sie aus irgendwelchen Gründen jedoch keinen Kalender in ihrem Briefkasten finden oder zusätzliche Kalender benötigen: Ortsvorsteher Peter Dörr und unser CDU-Ortsvorsitzender und Landtagskandidat Alwin Theobald haben das ganze Jahr über stets einige Exemplare auf Lager.
Der Kalender, der in seiner Print-Ausgabe selbstverständlich wie immer klimaneutral gedruckt wurde, steht auch dieses Jahr zusätzlich zum Download zur Verfügung: