Donnerstag, 10. Oktober 2013

Neuer Vorstand gewählt: Alwin Theobald steht für weitere zwei Jahre an der Spitze der CDU Habach

Wir Habacher haben mittlerweile einen der aktivsten CDU-Ortsverbände im ganzen Land. 
Nach der erfolgreichen Bundestagswahl und dem besten Zweitstimmen-Ergebnis im gesamten Landkreis Neunkirchen haben wir gestern Abend nun auch die ersten Vorbereitungen für die Kommunalwahl im kommenden Jahr getroffen. Ein neuer Vorstand und die Vertreter unseres Ortsverbandes bei der Listenaufstellung für den Gemeinderat, den Kreistag und das Europäische Parlament wurden gewählt.


Der Alte ist der Neue: Alwin Theobald erneut zum Vorsitzenden gewählt

Zu welch einem homogenen Team die Habacher CDU trotz eines Generationenwechsels herangewachsen ist, zeigte eindrucksvoll die gestrige Mitgliederversammlung: Alle Mitglieder des Vorstandes, alle Delegierten und auch alle unsere Vertreter für Wahllistenaufstellungen wurden einstimmig gewählt.
Unser langjähriger Ortsvorsitzender Alwin Theobald wurde in seinem Amt ebenso bestätigt, wie seine beiden Stellvertreter Peter Dörr und Marliese Weber.
Neue Schriftführerin der CDU Habach ist Pauline Kohler, Schatzmeisterin bleibt Ursula Klos. Zu Kassenprüfern wurden Heinrich Ziegler und Alfred Theobald gewählt.
Rainer Becker, Guido Theobald und Hans-Werner Kohler wurden zu Beisitzern gewählt.
Delegierte und Vertreter für die unterschiedlichen übergeordneten Gremien der CDU sind neben den neu gewählten Vorstandsmitgliedern auch René Finkler, Frank Reitnauer, Arno Meiser und Emil Brill.

Es gibt viel zu tun - die CDU Habach ist gewappnet!

In seinem Rechenschaftsbericht machte Alwin Theobald deutlich, dass es trotz der jüngsten Erfolge unserer Habacher CDU keinen Grund gibt, sich auf den Lorbeeren auszuruhen.
"Wenn wir weiterhin die Zukunft in Habach und in unserer Gemeinde aktiv mitgestalten wollen, müssen wir den Bürgerinnen und Bürgern das beste Angebot bieten", sagte Alwin Theobald. "Sympathische und engagierte Kandidaten und ein politisch-gesellschaftliches Zukunftsprogramm sind die entscheidenden Eckpfeiler, wenn wir erfolgreich bleiben wollen."
Wie sehr sich die Parameter seit der Bürgermeisterwahl in unserer Gemeinde verschoben haben, tritt immer deutlicher zu Tage, wusste Alwin Theobald zu berichten: Man könne fast meinen, so der 44jährige, das politische Zentrum unserer Gemeinde sei mittlerweile in Dirmingen. "Alle anderen Ortsteile und sogar der zentrale Ort Eppelborn werden signifikant benachteiligt, weil die neue Bürgermeisterin sich von ihren Dirminger Freunden regelrecht treiben ließe.
"In der Dirminger SPD sind politische Hardliner am Werk, die eine Zusammenarbeit im Gemeinderat zunehmend erschweren und gemeinsam mit der Bürgermeisterin immer öfter selbst ihre eigenen Parteifreunde aus den anderen Dörfern vor den Kopf stoßen", sagte Alwin Theobald und brachte damit auf den Punkt, was immer mehr Menschen in unserer Gemeinde spüren.

Konfusion an der Rathausspitze
Hart ging unser engagierter Vorsitzender auch mit einigen äußerst fragwürdigen Ideen und Vorhaben der Bürgermeisterin ins Gericht. Angefangenen vom hilflosen Agieren in der Dirminger Kinderhaus-Affäre, die sie gemeinsam mit dem Dirminger Ortsvorsteher so richtig gründlich versemmelt habe, über ihre unausgegorenen neuen Pläne für die Eppelborner Ortsmitte bis hin zu ihrem Umgang mit den Vereinen und den Ehrenamtlichen in unserer Gemeinde: Man könne ohne Übertreibung sagen, die bisherige Amtszeit der Bürgermeisterin sei eine einzige Serie von Pleiten, Pech und Pannen. "Die größten Böcke, die sie schießen will, werden erst nach und nach deutlich", sagte unser alter und neuer Vorsitzender voraus und nannte vorweg nur mal einen:  "Die umgekehrte Rathausstürmung, bzw. der Sturm auf big Eppel in der bisherigen Form abschaffen zu wollen, ist eine Schnapsidee, die nur jemandem einfallen kann, der selbst ziemlich wenig Spaß an der Faasend und der Karnevalstradition in unserer Gemeinde zu haben scheint", konstatierte er unter dem Beifall der Habacher CDU-Mitglieder.

Eines scheint auf jeden Fall festzustehen: Wenn es mit Eppelborn wieder aufwärts gehen soll, wenn Zukunft gestaltet und Unsinn verhindert werden soll, braucht die CDU wieder eine deutliche Mehrheit im Gemeinderat. Dafür und um das Vertrauen der Menschen in unserem Dorf und unserer Gemeinde werden wir kämpfen.




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